Das W Amsterdam ist eines von mehreren Luxushotels im Zentrum von Amsterdam und könnte kaum verschiedener sein als die meisten anderen Häuser. Was Euch hier konkret erwartet, zeige ich Euch in meiner ausführlichen W Amsterdam Bewertung!
Inhaltsverzeichnis
- W Amsterdam – die Buchung
- W Amsterdam – die Lage
- W Amsterdam – das Zimmer
- W Amsterdam – die Gastronomie
- W Amsterdam – die Erholung
- W Amsterdam – Fazit
- Weitere reisetopia Hotels Reviews aus Amsterdam
- Häufig gestellte Fragen zum W Amsterdam
Es ist keine Neuigkeit, dass die Marke W und ich nicht unbedingt perfekt zusammenpassen. Dennoch finde ich es immer wieder spannend, die Hotels der Luxusmarke von Marriott kennenzulernen. Nicht zuletzt bei meiner W Ibiza Bewertung habe ich dabei auch schon verdeutlicht, dass ich es für entscheidend halte, dass man Lust auf das W-Erlebnis hat. Wer etwa ein ruhiges Hotel mit einem Fokus auf individuellen Service sucht, der wäre schlicht enttäuschend. Mit diesem Grundgedanken im Kopf möchte ich Euch nun meine Eindrücke in meinem W Amsterdam Review näherbringen!
W Amsterdam – die Buchung
Bei meinem Aufenthalt im W Amsterdam über Silvester hatte ich das Glück, eine Rate für Mitglieder der Reiseindustrie zu ergattern, die fast schon unverschämt günstig im Vergleich zu dem war, was das Hotel regulär an Silvester verlangt. Für normale Aufenthalte dürfte die Buchung über reisetopia Hotels mit den umfangreichen enthaltenen Vorteilen dagegen der beste Weg sein.
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W Amsterdam
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Empfohlene Kategorie: King Wonderful Zimmer City View
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Trustpilot
Der erste Eindruck des Hotels war dabei in meiner W Amsterdam Bewertung an sich gut. Das W Amsterdam besteht aus zwei Gebäudeteilen, welche die Namen ‚Bank‘ (historisches Gebäude) und ‚Exchange‘ (modernes Gebäude) tragen.
In Letzterem befinden sich die niedrigsten Kategorien, die höheren gibt es in verschiedenen Ausführungen in beiden Gebäudeteilen.
Einchecken muss man jeweils im richtigen Gebäude, was für Verwirrung sorgt – man muss ansonsten aber eben auch nur kurz die Straße überqueren.
Den Check-in fand ich insgesamt in Ordnung. Es wurde zwar nicht gerade viel erklärt, aber alles ging recht flott und uns wurde sogar ein Glas Sekt zur Begrüßung angeboten.
Ein Upgrade gab es mit dem Marriott Bonvoy Gold Status mit Blick auf die gute Buchungslage nicht, Punkte wurden jedoch gutgeschrieben.
Unsere Review-Qualitätsstandards
Wir legen höchsten Wert auf Transparenz und Qualität im Rahmen von unseren reisetopia Reviews. Alle Berichte unterlaufen einem mehrstufigen Prüfungsprozess und geben ausschließlich die Meinung der Autorin oder des Autors wieder. Im Sinne der Transparenz weisen wir in jedem Review gesondert darauf hin, falls ein Review auf kostenfreier oder rabattierter Basis entstanden ist. Mehr Informationen zu unseren Qualitätsstandards bietet diese Übersicht.
W Amsterdam – die Lage
Die Lage ist sicherlich einer der Aspekte, den man in einer W Amsterdam Bewertung positiv herausstellen kann. Das Hotel liegt im Zentrum der Stadt an der Spuistraat und damit auch direkt an einer Gracht. Die meisten Sehenswürdigkeiten in Amsterdam erreicht man so problemlos fußläufig und auch die meisten Restaurants und Shopping-Gebiete der Stadt sind nicht weit entfernt.
Darüber hinaus ist auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sehr gut. Gleich mehrere Tram-Stationen finden sich in direkter Umgebung des Hotels, sodass man auf diesem Wege in wenigen Minuten am Hauptbahnhof ist. Alternativ kann man auch zu Fuß gehen und erreicht den Bahnhof in gut 15 Minuten.
Zum Flughafen kommt man mit dem öffentlichen Nahverkehr in etwa 45 Minuten, weil man einmal umsteigen muss. Alternativ kann man auch ein Taxi nehmen, was teilweise weniger als eine halbe Stunde dauern kann – allerdings hängt dies stark von der aktuellen Verkehrslage ab.
Der Aufenthalt im W Amsterdam fand im Dezember 2022 statt.
W Amsterdam – das Zimmer
Die Auswahl des passenden Zimmers ist bei einem W Amsterdam Aufenthalt alles andere als einfach. Das Hotel bietet im Exchange Gebäude drei reguläre Zimmerkategorien (Cozy, Wonderful, Cool Corner) sowie vier Suite-Kategorien (Studio, Marvelous, WOW, Extreme WOW) und im Bank-Gebäude vier Zimmerkategorien (Fabulous, Fabulous Canal, Sublime, Marvelous) und ebenfalls vier Suite-Kategorien (Studio, Fantastic, WOW, Extreme WOW).
Nach meinem Aufenthalt kann ich aus mehreren Gründen nur zueiner Reservierung im (teureren) Bank-Gebäude raten, denn hier sind die Zimmernicht nur etwas weniger speziell eingerichtet, man befindet sich auch imhistorischen Gebäude und kann Zimmer mit Kanalblick buchen. Anders als imExchange-Gebäude gibt es zudem keine Zimmer zum Innenhof (von denen man direktin andere Zimmer sieht). Damit aber noch nicht genug, denn im Bank-Gebäude istauch das Spa untergebracht, das man ansonsten nur erreichen kann, wenn man überdie Straße zwischen den Hotels geht. Weiterhin befindet sich imExchange-Gebäude nicht nur die Bar, sondern auch der Nachtclub, sodass es hierteilweise bis spät in die Nacht sehr laut sein kann – auch in den Zimmern.
Das Zimmer
Leider hatte ich bei meinem Aufenthalt nicht das Vergnügen, das Bank-Gebäude kennenzulernen, was sicherlich zu meinem insgesamt eher durchwachsenen Gesamteindruck bei meiner W Amsterdam Bewertung beigetragen hat. Stattdessen habe ich in einem Wonderful Zimmer im Exchange-Gebäude übernachtet.
Die Zimmer selbst haben ein offenes Design und passen für mich sehr zu einem W Hotel. Die grauen Wände, die Raumhöhe und die große Fensterfront sorgen dabei dafür, dass das Zimmer sich größer anfühlt, als es eigentlich ist und ein angenehmes Raumgefühl bietet. Empfehlen kann ich an dieser Stelle auch noch einmal die Buchung mindestens der Kategorie Wonderful, weil die Cozy-Zimmer zum Innenhof im Grunde genau gegenüber anderer Zimmer sind, sodass man die Vorhänge eigentlich nie offenhalten kann.
Der Eingangsbereich
Sobald man die Wonderful Exchange Zimmer betritt, fühlt man sich zweifelsfrei sofort wie in einem W. So gibt es nicht etwa einen klassischen Eingangsbereich, vielmehr steht man im Grunde schon im Zimmer. Links geht nur die abgetrennte Toilette daher, die sich hinter einer farbenfrohen Tür versteckt.
Ein paar Schritte weiter steht man dann im eigentlichen Zimmer, das auch gleichzeitig das Bad ist. Dem Eingangsbereich zurechnen möchte ich dabei noch die Minibar und Kaffeemaschine, die gegenüber dem offenen Bad zu finden ist.
Hier findet man nicht nur genügend Kapseln und Milch,sondern auch eine gute Auswahl an Softdrinks und Alkohol, wobei nur zwei BoxenWasser kostenfrei sind – alles andere kommt mit recht saftigen Preisen daher.
Wenngleich die Auswahl auch hier gut ist, fällt doch auf, dass ich das Design der Minibar nicht so kreativ fand wie etwa bei meiner W Dubai Mina Seyahi Bewertung.
Das Badezimmer
Wenngleich die klassische Unterteilung eines Hotel Reviewsbei einem W nicht so ganz einfach ist, versuche ich an dieser Stelle mit demBadezimmer weiterzumachen, das sich offen vom Eingangsbereich zum Zimmererstreckt.
Kernstück ist dabei das Waschbecken, das in einem massivenSteinblock eingelassen ist und dadurch doch ziemlich besonders daherkommt – manmuss dieses Design zwar nicht mögen, allerdings ist es fraglos besonders.
Unter dem Waschbecken befinden sich die üblichen Handtücher,die genauso wie die Waschlappen von guter Qualität sind. Ebenfalls neben demWaschbecken, über dem zwei Spiegel hängen, findet man Body Lotion undFlüssigseife – eine Stückseife gab es nicht.
Direkt verbunden mit dem Waschbecken ist die Dusche, die im Grunde genommen rund und von Milchglas, mit diversen Aufschriften (durch die man dann wiederum teils durchsehen kann) versehen. Mit einer Person, der man sich nicht so nahe ist, sollte man sich dieses Zimmer wohl eher nicht teilen 😉
Der Wasserdruck ist dabei allerdings sowohl bei demregulären als auch beim Regenduschkopf gut, sodass ich zum eigentlichenDuscherlebnis nur Positives sagen kann.
Die bereitgestellten Pflegeprodukte von Momo habe ich auch schon bei meinem W Barcelona Review positiv wahrgenommen und kann sie auch hier nur loben – erstmals habe ich sie hier zudem in großen Behältnissen gesehen.
Ansonsten gibt es zum Bad selbst nichts mehr zu sagen, außer dass sich in diesem und damit auch direkt gegenüber von der Dusche der kreative gestaltete Kleiderschrank befindet.
Zumindest einen Koffer kann man hier gut unterbringen, ansonsten gibt es noch ein wenig Hängefläche und wenig Schubladen, was für einen City-Trip ausreichend sein dürfte.
Das Schlafzimmer
Kommen wir zum Schlafzimmer, das teilweise ins Bad übergeht. Erwähnt sei in meiner W Amsterdam Bewertung hier zuerst der Schreibtisch, der im Grunde auf der gegenüberliegenden Seite des Waschbeckens zu finden ist.
Man kann hier eine Platte ausfahren und dann auf einem nicht gerade bequemen Stuhl ein wenig arbeiten.
Bequemer geht es dagegen auf der Couch zu, die sich unterhalb des Flachbildfernsehers an der Seite des Zimmers erstreckt und auch der auch das eine oder andere Kissen liegt.
Daneben gibt es in der Ecke noch einen kleinen Hocker, vor der Couch steht ein kleines Tischen.
Viel mehr gibt es zu sonstigen Möbelstücken nicht zu sagen,mit Ausnahme des Bettes natürlich, das wie bei der Lifestyle-Marke üblichbequem daherkommt. Die zwei verschiedenen Kissen pro Person wissen ebenfalls zuüberzeugen.
Die etwas kuriose Kunst über dem Bett ist dagegen wiederumeher in die Kategorie „muss man mögen“ einzuordnen, aber diese kreativeGestaltung ist eben auch der Markenkern von W.
Nicht unbedingt gewöhnlich sind auch die beiden verschiedenen Nachttische, von denen einer im Grunde in der Verlängerung des Bettes zu finden ist. Auf beiden Seiten findet man allerdings Steckdosen und alle Lichtschalter, sodass es an nichts fehlt.
Angenehm finde ich auch die bereitgestellte Musikbox. DerAusblick ist an sich ebenfalls ganz nett, im ersten Stock ging der Blick aberprimär auf ein anderes Gebäude und eine Baustelle – da hatten wir sicherlichauch ein wenig Pech.
Ein generelles Problem sehe ich dagegen persönlich imNachtclub, der im selben Gebäude ist. Nun war Silvester und wir waren erstgegen 3 Uhr morgens im Hotel, aber auch zu diesem Zeitpunkt war es im Zimmernoch so laut, dass man nicht schlafen kann. Aufgehört hat es mit der starkwahrnehmbaren Geräuschkulisse erst gegen 6 Uhr morgens – das darf meinesErachtens in einem Luxushotel einfach nicht sein – auch nicht in einem W.
W Amsterdam – die Gastronomie
Weniger ausführlich als üblich konnte ich für meine W Amsterdam Bewertung die Gastronomie testen, weil wir nach der Silvesternacht und der durch die Geräuschbelästigung verkürzten Nacht nicht rechtzeitig zum Hotelfrühstück aufstehen wollten. Entsprechend haben wir nur der Bar einen Besuch abgestattet, die genauso wie auch das Mr. Porter Restaurant im Gebäude einen schönen Ausblick bietet.
Natürlich gibt es ansonsten auch einen Room Service, den man 24 Stunden am Tag nutzen kann.
Die Bar
Beim Besuch der Bar hat es einen Moment gedauert, bis maneinen Sitzplatz bekommt. Hier war das Erlebnis auch ein wenig ärgerlich, dennals wir ins Hotel kamen, um in die Bar zu kommen, wurden wir vom Türsteherzuerst abgewiesen, weil er uns nicht glauben wollte, dass wir Hotelgäste sind.Oben angekommen mussten wir dann noch zehn Minuten warten, was an einemFreitagabend für eine angesagte Bar in Ordnung ist.
Die Cocktails kosten um die 20 Euro-Marke, was für ein Luxushotel in Amsterdam sicher auch in Ordnung ist. Problematisch war nur, dass einer der Cocktails so gar nicht geschmeckt hat – hier ist das Personal dann aber positiv aufgefallen und hat sofort angeboten, stattdessen einen anderen zu bringen. Dieser war dann auch wirklich sehr lecker, sodass ich in meiner W Amsterdam Bewertung nichts Negatives sagen möchte. Bedenken sollte man nur, dass es sich eben um die Bar in einem W Hotel handelt, sodass es laute Musik gibt und man nicht allzu bequem sitzt – dafür ist die Atmosphäre cool und man genießt einen schönen Blick über Amsterdam!
W Amsterdam – die Erholung
Die Erholungsmöglichkeiten konnte ich bei meinem W Amsterdam Test nur teilweise unter die Lupe nehmen. Durch das schlechte Wetter ist ein Besuch des ganzjährig nutzbaren Außenpools, der direkt neben der Rooftop Bar liegt, und zwar eine gute Länge hat, aber im Grunde nur breit genug für eine Person ist, im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Dafür habe ich allerdings dem Spa und dem Fitnessraum einen Besuch abgestattet, was insofern etwas schwierig war, weil man sich entweder dort umziehen oder im Bademantel über die Straße laufen muss, sofern man im Exchange-Gebäude übernachtet.
Der Fitnessraum
Was mir bislang in allen W Hotels, die ich erleben durfte,positiv aufgefallen ist, ist das Fitnessangebot. Die Hotels bieten jeweilseinen sehr gut ausgestatteten und auch recht großen Trainingsbereich.
Das gilt auch in Amsterdam, wo es zwar nicht dieallerneueste Generation von TechnoGym-Geräten gibt, man allerdings mehrereGeräte von jedem Typ vorfindet. Etwa mehrere Laufbänder oder auch Fahrräder undStepper.
Zudem ist das Hotel im Fitnessbereich auch mit Blick auf Kraftgeräte gut ausgestattet, so gibt es diverse Maschinen für Schulter-, Bein- oder Armtraining.
Im hinteren Bereich findet man zudem eine große Auswahl an Hanteln aller Gewichtsklassen sowie eine Hantelbank vor. Auch eine Langhantel ist im Angebot.
Daneben gibt es auch noch zusätzliches Equipment sowie Multifunktionsgeräte für Dips und Klimmzüge, sodass es wirklich an nichts fehlt.
Genauso wie auch beispielsweise meinem W Algarve Review war ich auch in Amsterdam vom Fitnessangebot sehr angetan.
Das Spa
Für das Spa gilt das nur mit Einschränkungen – das beginntschon damit, dass man durch eine Art Shop laufen muss, um überhaupthinzukommen.
Im Spa angekommen ist die Atmosphäre dann sehr dunkel, waszum einen für die Behandlungsräume gilt, die über eine stilvolle Treppeerreicht werden können.
Zum anderen gilt dies auch für den Nassbereich, der vonallen Hotelgästen kostenfrei genutzt werden kann. Hierfür muss man allerdingseine Reservierung für einen Slot von einer Stunde vornehmen, was sich als sehrkompliziert erwiesen hat. Für den gesamten Aufenthalt gab es nur noch eineneinzigen Slot, was bei guter Buchungslage zwar nachvollziehbar, aber dann dochein wenig enttäuschend war.
Das Spa als solches ist schön gemacht und man versteht auch schnell, warum die Begrenzung notwendig ist – schon mit vergleichsweise wenigen Gästen fühlte es sich voll an.
Rund um den kleinen Pool, der mit angenehm warmen Wasserdaherkommt, gibt es dabei verschiedene Liegemöglichkeiten, die allerdings dichtan dicht stehen.
Daneben gibt es um die Ecke noch eine Sauna sowie einkleines Dampfbad, wobei Letzteres bei meinem Besuch nicht funktioniert hat(wodurch ich ein Foto machen konnte).
Ansonsten gibt es auch noch ein Abkühlbecken, dass in einemschicken goldenen Design daherkommt.
Meines Erachtens kann man den Bereich zusammenfassend alssehr schön beschreiben, allerdings nur dann, wenn nicht ganz so viel los ist.
W Amsterdam – Fazit
Mein Gesamteindruck der W Amsterdam Bewertung ist ein wenig durchwachsen. Ähnlich wie bei einem Aufenthalt auf Ibiza würde ich auch bezüglich des Hotels in Amsterdam sagen, dass dies nur für eine bestimmte Zielgruppe einen angenehmen Aufenthalt verspricht. Der Party-Vibe ist an allen Ecken zu spüren und gerade die Zimmer im Exchange haben doch einen sehr jugendlichen Einschlag. Im Bank-Gebäude dürften einige der Aspekte, die mich gestört haben, weniger problematisch sein, sodass ich eher zu einer Reservierung dieses Gebäudeteils raten würde. Wem die W-Atmosphäre dagegen eher nicht gefällt, der sollte sich nach einer Alternative umsehen. Empfehlen können wir hier beispielsweise das Andaz Amsterdam Prinsengracht, zu dem wir ebenfalls schon ein Review veröffentlicht haben.
ab 530 €
Preis pro Nacht
W Amsterdam
De Wallen
W Amsterdam
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Mein persönliches Highlight im W Amsterdam +
Das Highlight im W Amsterdam ist sicherlich die “Coolness” des Hotels, das sowohl eine tolle Rooftop-Bar als auch ein angesagtes Restaurant bietet.
Weitere Eindrücke aus dem W Amsterdam +
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Häufig gestellte Fragen zum W Amsterdam
Nach welchen Kriterien wird das Hotel bewertet? +
Das Hotel wurde unabhängig durch einen reisetopia Autor bewertet. Der Aufenthalt wurde dabei vollständig von reisetopia oder dem reisetopia Autor bezahlt.
Wie kann man das W Amsterdam buchen? +
Das Hotel kann man ganz einfach und mit vielen Vorteilen über reisetopia Hotels buchen.
Gibt es im W Amsterdam einen Pool? +
Ja, es gibt im W Amsterdam einen Pool.
Gibt es im W Amsterdam einen Parkplatz? +
Ja, es gibt kostenpflichtige Parkplätze.
Wie weit ist das W Amsterdam vom Flughafen entfernt? +
Mit dem öffentlichen Nahverkehr benötigt man etwa 45 Minuten zum Flughafen. Mit dem Taxi ist man bei guter Verkehrslage in weniger als 30 Minuten am Flughafen.
Bietet das W Amsterdam Unternehmensservices an? +
Ja, das Hotel bietet Konferenzräume und ein Business-Center an.
Benötigt man bei einem Aufenthalt im W Amsterdam einen Mietwagen? +
Da es eine sehr gute Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr gibt, benötigt man keinen Mietwagen.
Für wen eignet sich das W Amsterdam? +
Das Hotel eignet sich für alle, die Amsterdam erkunden wollen und dabei auf Luxus nicht verzichten wollen.
Ist das W Amsterdam barrierefrei? +
Ja, das Hotel soll barrierefrei sein.
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